Auschwitz-Birkenau – deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager (1940-1945) – liegt ca. 65 km südwestlich von Krakau. In Auschwitz-Birkenau wurden mehr als 1,2 Millionen Menschen ermordet. Es ist das Symbol des Holocaust. Die heutige Erinnerungsstätte und Mahnmal gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau vereint die Überreste der zwei Konzentrationslager KZ Auschwitz I und KZ Auschwitz-Birkenau. In den Sommermonaten kann die Gedenkstätte wegen der großen Besucherzahl zwischen 10 bis 15 Uhr nur in Gruppen besichtigt werden.
Unternehmungen in Polen
Tourist offices
Address: Fleschgasse 34/2a, Wien, 1130, Austria
Tel: +43 (1) 524 71 91.
www.polen.travel/de-at
(Auch für die Schweiz zuständig.)
Address: pl. Defilad 1 (Eingang Emilii Plater Str.), Warschau, 00-110, Poland
Opening Hours:
Mo-So 08.00-19.00 Uhr (Mai-Juni) und 08.00-18.00 Uhr (Januar-April).
warsawtour.pl
Weitere Touristeninformationszentren in Warschau: Altstadt (Rynek Starego Miastra 19/21/21a) und am Flughafen Chopin (Terminal A).
Address: Hohenzollerndamm 151, Berlin, 14199, Germany
Tel: +49 (30) 21 00 92 0.
Opening Hours:
Mo-Do 09.00-16.00 Uhr, Fr 9.00-15.00 Uhr.
www.polen.travel/de
Breslau trug 2016 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“. Auf einer Länge von insgesamt 90 km durchziehen Kanäle und Nebenflüsse der Oder die Stadt, die über 100 Brücken hat. Der Alte Markt und der benachbarte Salzmarkt sind von Bürgerhäusern im gotischen und barocken Stil umgeben. Im Zentrum steht das gotische Rathaus am Marktplatz, die Ostfassade wird von einer schönen astronomischen Uhr aus dem Jahre 1580 geschmückt. Die Dominsel Ostrow Tumski ist der älteste Teil der Stadt, hier steht die zweitürmige Kathedrale Johannes des Täufers. Die St. Ägidienkirche und die Kirche St. Martin reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Auf der Sandinsel (Wyspa Piaskowa) steht die Kirche St. Maria im Sande aus dem 14. Jahrhundert. In der Universität gibt es die wunderschöne barocke Aula Leopoldina zu besichtigen. Die Jahrhunderthalle gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Chopins Geburtshaus befindet sich im Dorf Zelazowa Wola, ca. 55 km westlich von Warschau. Das Herrenhaus beherbergt heute ein Museum, das dem Komponisten Frédéric Chopin gewidmet ist. Das Museum stellt Instrumente und Möbel aus dem 19. Jahrhundert aus. Attraktiv sind auch die Sommerkonzerte sowie der angrenzende Park, in dem das Frédéric-Chopin-Denkmal steht.
Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Hafenstadt Danzig ist das hölzerne Krantor aus dem Jahre 1444. Gegenüber stehen die historischen Speicher der Stadt. Wie in anderen zerstörten polnischen Städten wurde das Stadtzentrum nach historischem Vorbild wieder aufgebaut. Viele der Bürgerhäuser stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die riesige gotische Marienkirche ist die wichtigste Sehenswürdigkeit Danzigs und eine der größten Kirchen in Polen. Durch das Viertel Glowne Miasto (Rechtsstadt) ziehen sich neun Hauptstraßen, die zum Ufer der Mottlau führen. Am Langen Markt mit seinen restaurierten Renaissancehäusern steht der Artushof. Im Rechtsstädtischen Rathaus befindet sich das Stadtmuseum. Von dem 82 Meter hohen Turm hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Auch der Lotsenturm im Stadtteil Nowy Port bietet eine Aussichtsplattform, von der aus der Danziger Hafen und die gegenüber liegende Westerplatte zu sehen ist. Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis zur Halbinsel Hela. Man sollte sich auch das Goldene Tor aus dem 17. Jahrhundert ansehen.
Das Marienporträt, das der Heilige Lukas gemalt haben soll, befindet sich in der großen Klosteranlage Jasna Góra in Tschenstochau, etwa 100 km nördlich von Krakau. Als heiligste Reliquie des Landes ist die schwarze Madonna von Tschenstochau zugleich ein beliebtes Ziel von Wallfahrten.
Krakau war bis 1596 die Hauptstadt und ist heute noch die heimliche Hauptstadt Polens. Im Jahr 2000 trug Krakau den Titel Kulturhauptstadt Europas. Die Stadt liegt in den bewaldeten Ausläufern des Tatra-Gebirges. Sie wurde im 2. Weltkrieg kaum zerstört und bietet eine Fülle an architektonischen Stilepochen. Das Stadtzentrum gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Marktplatz Rynek Glowny ist der Mittelpunkt der Altstadt, hier befinden sich mehrere Tuchhallen aus dem 13. Jahrhundert. In der Marienkirche steht der weltberühmte Holzaltar von Veit Stoß. Die Universität stellt die astronomischen Instrumente von Kopernikus aus. Am südlichen Rand der Altstadt liegt der Wawelberg mit Königsschloss. In der Königlichen Kathedrale nebenan liegen viele polnische Könige begraben. Im Stadtviertel Podgórze befinden sich Reste des ehemaligen Ghettos sowie die ehemalige Fabrik "Emalia" von Oskar Schindler. Die Stätte ist heute das Museum Fabryka Emalia Oskara Schindlera.
Polen verfügt über eine Vielzahl an Kurorten, die auf Erkrankungen spezialisiert sind. Im ersten unterirdischen Kurort Polens, dem über 700 Jahre alten Salzbergwerk Wieliczka, werden Atemwegserkrankungen und Allergien behandelt. Auch einige Bäder in Niederschlesien haben eine über 700 Jahre alte Tradition auf dem Gebiet der Heilung wie die heißen Schwefelquellen in Cieplice Śląskie-Zdró (Bad Warmbrunn). Am bekanntesten ist der Kurort Krynica-Zdrój mit seinen sieben alten Heilquellen. Ruhe und Erholung findet man in Muszyna und Piwniczna in Beskid Sądecki oder in Szczawnica in den Pieninen.
Die mediterran wirkende Woiwodschaft Lublin im Südosten Polens hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Kulturelles Zentrum ist die gleichnamige Hauptstadt Lublin der Woiwodschaft. Die zum UNESCO-Kulturerbe gehörende Stadt Zamość wurde im 16. Jahrhundert im Stil der italienischen Renaissance gebaut, der bis heute erhalten blieb. Die Kreidegewölbe von Chelm können auf einer unterirdischen Strecke von 2 km erkundet werden. In der Woiwodschaft befinden sich die drei ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager Majdanek, Sobibór und Bełżec.
Die Ordensritterburg Marienburg in Malbork im Norden Polens stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist wegen ihres einzigartigen architektonischen Wertes eine der UNESCO-Welterbestätten in Polen. Die größte Backsteinburg der Welt hat den Bau von zahlreichen gotischen Gebäuden im Ordensstaat sowie im Norden und Osten Europas beeinflusst. Die Schlossgemächer und –säle können besichtigt werden. Außerdem beherbergt die Marienburg ein Schlosshotel und ein Schlossmuseum mit einer Bernsteinsammlung und Porzellan-, Stilmöbel- und Waffenausstellungen.
Im Norden des Landes liegt das Gebiet Masuren mit vielen Seen, Flüssen, Kanälen, Mischwäldern und Sümpfen. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt umfasst mehrere Naturschutzgebiete und Reservate, die oft nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Kajak erreichbar sind. Die größten der masurischen Seen sind der Spirdingsee und der Mauersee. Im Białowieża-Nationalpark befindet sich der letzten Tiefland-Urlwald Europas. Masuren ist eine stille Ferienregion, in der man Segeln, Wintersport betreiben, Kanufahren und Zelten kann. In Allenstein, der größten Stadt Masurens, liegt eine Burg aus dem 14. Jahrhundert mit historischen Sammlungen. Tief im masurischen Wald befindet sich Rastenburg. Sehenswert in Rastenburg sind u. a. die gotische Wehrkirche, die Ordensburg aus dem 14. Jahrhundert, die heute ein Museum beherbergt, und das Alte Rathaus. In Görlitz stehen die Gebäudeüberreste von Hitlers Wolfsschanze, seinem ehemaligen Hauptquartie , wo er sich während des Krieges oft aufhielt.
Polen verfügt über 23 Nationalparks, die etwa ein Prozent der Landesfläche besonders streng schützen. Der Nationalpark Białowieża, der sich in Belarus fortsetzt, gehört auf polnischer Seite zum UNESCO-Welterbe. Er befindet sich im Südosten der Woiwodschaft Podlaskie nahe dem Dorf Białowieża. Er ist der letzte Flachland-Urwald Europas und die Heimat der Wisente. Der Nationalpark Hohe Tatra liegt ganz im Süden von Polen und ist einer der größten Nationalparks des Landes. Er schützt die seltene Tier- und Pflanzenwelt der wertvollsten Teile der Hohen Tatra, dem einzigen Hochgebirge Polens. Auch der Landschaftspark Mużakowski (Fürst-Pückler-Park Bad Muskau) im englischen Stil gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Er befindet sich auf beiden Seiten der Lausitzer Neiße und damit sowohl auf deutschem als auch auf polnischem Gebiet. Die Buchenwälder des Wollin-Nationalparks beheimaten den seltenen europäischen Seeadler. Wunderschön ist auch der Slowinzische Nationalpark mit seiner eigentümlichen Landschaft.
Diese Stadt Posen an der Warthe liegt in der westpolnischen Tiefebene. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u.a. das Rathaus am alten Marktplatz mit seinen Barockhäusern, der Gorki-Palast, das Dzyalinski-Herrenhaus (heute ein Hotel), die Johanneskirche, die Maria Magdalena-Kirche, das Nationalmuseum und das Przemyslaw-Schloss. Auf der Ostrow-Tumski-Insel steht der Peter- und Paulsdom. Viele junge Leute bevölkern die zahlreichen Kneipen, Clubs und Pubs der Universitätsstadt. Die ehemalige Brauerei „Stary Browar“ ist heute ein attraktives Einkaufszentrum. An den vielen Waldseen in der Umgebung gibt es gute Wassersportmöglichkeiten.
Die interessanten Salzminen von Wieliczka liegen ca. 15 km von Krakau entfernt und sind eine der ersten UNESCO-Weltkulturerbestätten Polens. Schon im 13. Jahrhundert wurde in Wieliczka Salz gewonnen. Das historische Salzbergwerk gehört zu den größten Touristenattraktionen Polens. Es war seit dem Mittelalter bis 1996 ununterbrochen in Betrieb. Jährlich besichtigen heute mehr als eine halbe Millionen Menschen auf verschiedenen Routen das unterirdische Salzreich. Dort gibt es jede Menge zu entdecken wie Salzkammern, Kapellen, alte Bergbaugeräte, kleine Seen, Skulpturen und sogar ein unterirdisches Restaurant.
Das beliebteste Ziel von Hobbyseglern ist in Polen die masurische Seenplatte. Der Spirdingsee und der Mauersee sind die größten Seen dieser Seen-Landschaft. Zahlreiche Seen sind durch Kanäle miteinander verbunden. Bei einem Segeltörn darf der Besuch einer Hafenkneipe wie dem Zęza in Sztynorcie (Steinort) nicht fehlen. Auch das baltische Meer ist ein Seglerparadies. Darüber hinaus bietet Polen weitere schöne Segelgebiete wie den See Jeziorak, den See Wdzydze, den Stausee Zalewa Soliński, den See Drawsko, den See Gopło und die Gewässer der Region Myśliborz und Barlinek. Für das Segeln benötigt man einen Segelschein für Segel- und Motorboote. Wer keinen Segelschein besitzt, kann mit kleinen Booten segeln oder sich einer Segelcrew anschließen.
Obwohl Stettin 60 km von der Odermündung entfernt liegt, ist die Stadt der größte polnische Ostseehafen. An die Zeit, als Stettin die Hauptstadt Pommerns war, erinnern die Jakobskathedrale aus dem 14. Jahrhundert sowie das Schloss der Herzöge von Pommern (14. Jh.), das als Kulturzentrum und als Veranstaltungsort dient sowie Ausstellungen beherbergt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind u.a. der Loitzenhof, das Alte Rathaus und die St.-Peter-und-Paul-Kirche. Einen Besuch wert ist auch das Zentrum für zeitgenössische Kunst TRAFO Trafostacja Sztuki.
Tolle Strände gibt es in Polen an der Ostsee. Besonders für Kinder sind sie ideal, weil sie breit und sandig sind und flach ins Meer übergehen. Die pommersche Küste bietet einige der besten Strände Nordeuropas. Badeorte wie Kolobrzeg oder Leba mit seinem wunderbaren weißen Sandstrand bieten Abwechslung vom Stadtleben. Der Strand von Leba ist mit dem Słowiński Nationalpark verbunden, der für seine riesigen Wanderdünen bekannt ist, die pro Jahr mehrere Meter zurücklegen können. Die bewaldete, schmale Hela-Halbinsel, die die Danziger Bucht von der Ostsee trennt, bietet beidseitig lange Strände. Bei Familien sind auch die Strände von Swinemünde auf dem sonnigen Usedom sowievon Krynica Morska / Kahlberg, Pogorzelica, Dziwnow und in Jastarnia beliebt.
Die Stadt Torun, Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet, war der Geburtsort des Astronomen Nikolaus Kopernikus. Die Altstadt Toruns gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, weil sie eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Siedlungskomplexe Nordeuropas ist. Das Schloss des Deutschen Ordens liegt zwischen der Altstadt und der Neustadt, die zeitgleich entstanden. In der Altstadt sollte das Altstädtische Rathaus, die Marienkirche und die St.-Johannes-Kathedrale und in der Neustadt die Jacobikirche besichtigt werden. Interessant ist auch die Stadtmauer mit einigen Basteien und Türmen wie dem Schiefen Turm. Das Kopernikus-Haus, das zum Stadtmuseum gehört, ist besonders sehenswert.
Etwa zehntausend Bauernhöfe nehmen in Polen Gäste auf. Die Besucher genießen das idyllische polnische Landleben, erkunden die Natur und die Sehenswürdigkeiten in der Region oder werden sportlich aktiv. Kanufahren, Reiten, Skilaufen, Wandern und Fahrradfahren sind nur einige der möglichen Freizeitaktivitäten auf dem Land. Auch Vogelbeobachtungen sind beliebt. In den Biebrza-Sümpfen gibt es Sumpfohreulen, Sumpfschneppen, Regenbrachvögel, Kraniche, Birkhühner und Seeschwalben. Zahlreiche Bauernhöfe verfügen über Spielplätze und Minizoos oder bieten Workshops zu Themen wie Imkerei, Töpferei, Bildhauerei oder Malerei an. Außerdem gibt es auf dem Land eine Vielzahl an Reitschulen.
Polnische Landschaften und Natur erlebt man am besten bei einer Wanderung. Nationalparks wie der Nationalpark Kampinos, Biebrza Nationalpark oder der Bieszczady-Nationalpark verfügen über wunderschöne Wanderwege. Erfahrene Wanderer und Anfänger können auf den europäischen Fernwanderwege E 3 und E 8 durch die Sudeten und Beskiden wandern. Einen Mix aus Kultur und Natur wird Wanderern jeglichen Könnens auch auf touristischen Themenrouten wie dem Pfad der Johannisberge/Szlak Wzgórz Świętojańskich in Podlachien sowie auf Wanderrouten wie in der Hohen Tatra bei Zakopane, in den Beskid Slaski/Schlesischen Beskiden rund um Ustron und Wisla sowie im südöstlich gelegenen Bieszczady-Gebirge geboten.
Im 2. Weltkrieg wurde das an der Weichsel liegende Warschau völlig zerstört. Inzwischen hat man die Altstadt sowie Teile der Stadtmauer jedoch wieder originalgetreu aufgebaut. Die gesamte Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Marktplatz Rynek Starego Miasta bildet den Mittelpunkt der Stadt. Er ist umringt von Häusern und Bauten, deren Ursprünge aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Sehenswert sind einige der zahlreichen Paläste Warschaus, wie der kunstvoll restaurierte Wilanów-Palast und der Lazienki-Palast. Das wieder aufgebaute Königliche Schloss sollte auf jeden Fall besichtigt werden. Hier beginnt der Königsweg, der durch die Einkaufstraße Nowy Swiat und die Ujazdowskie-Allee im Regierungsviertel bis zum südlich gelegenen Wilanów-Palast führt. Warschau verfügt über zahlreiche Museen wie das Nationalmuseum (Muzeum Narodowe Warszawie) und das Museum der Geschichte der polnischen Juden. Neu sind das Museum für Moderne Kunst (MSN) und das Schokoladenmuseum, in dem Besucher viel Interessantes über die Herkunft, Geschichte und die Herstellung von Schokolade erfahren und dessen interaktive Ausstellungen alle Sinne ansprechen.
Die Hohe Tatra, das Riesengebirge und die Masuren sind in Polen beliebte Ziele von Wintersportlern. Zakopane, ein großes Zentrum für Wintersport sowie für Bergwandern und Klettern, liegt in einem Talbecken der Hohen Tatra nahe der slowakischen Grenze. Im malerischen Zakopane herrscht durch die Holzhütten, die aussehen, als seien sie aus Lebkuchen, eine märchenhafte Atmosphäre. Einige Einwohner tragen auch heute noch traditionelle Goralski (polnische Highlander)-Kleidung. Das Riesengebirge lockt mit schneesicheren Orten wie Szklarska Poręba (Schreiberhau) und Karpacz (Krummhübel). Langläufer finden in Jakuszyce zahlreiche Loipen. In den Masuren wurden in Podlasiu und Kaszubach neue Loipen angelegt.