Gesundheit und Impfungen in Bahamas
| Titel | Besondere Vorsichtsmaßnahmen |
|---|---|
| Gelbfieber |
1 |
| Tollwut |
4 |
| Hepatitis A und B |
2 |
| Malaria |
3 |
Es gibt öffentliche und private Krankenhäuser auf New Providence und Grand Bahama sowie Ärztezentren auf den Out Islands.
Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Rücktransport im Notfall ist für Aufenthalte auf den Bahamas verpflichtend.
Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschützt werden.
Leitungswasser ist normalerweise stark gechlort und als Trinkwasser nicht geeignet. Es empfiehlt sich, abgefülltes Wasser zu trinken, das überall erhältlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist pasteurisiert; Milchprodukte sind daher ebenso zum Verzehr geeignet wie einheimisches Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse. Vor dem Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrüchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen möglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz. Eine Impfung gegen Dengue-Fieber ist möglich.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
